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Dienstag, Dezember 3, 2024

Gegeben sind die Angebots- und Nachfragefunktionen für ein bestimmtes Produkt

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Die Wahl eines Wirtschaftsthemas ist aus zwei Gründen sinnvoll: Zum einen trägt der konkrete Bezug dazu bei, dass die Schüler*innen die Rechenwege und die Bedeutung der verschiedenen Ableitungen verstehen. Zum anderen gibt das Thema wichtige Einblicke in Prozesse der Preisgestaltung, Gewinnermittlung und Marktentwicklung.


Unter Angebot verstehen wir die Menge an Produkten/Dienstleistungen, die zu einem bestimmten Preis angeboten werden. Die Nachfrage hingegen beschäftigt sich mit der Menge, die zu einem Preis gekauft werden möchte. Durch Mathematik können Angebot und Nachfrage durch Funktionen und Graphen dargestellt werden.

Angebot und Nachfrage treffen sich am Marktgleichgewichtspunkt, wo die Menge, die angeboten wird, der Menge entspricht, die nachgefragt wird. Dieses Konzept ermöglicht es Schüler*innen, mathematische Fähigkeiten wie das Lösen von Gleichungen und das Interpretieren von Graphen in einem realen wirtschaftlichen Kontext anzuwenden.

Eine Fülle an Aufgabenbeispielen und Unterrichtsansätzen hat der Mathematik Didaktiker Jens Dennhard in seiner Dissertation „Wirtschaftsmathematik im Mathematikunterricht der Sekundarstufen I und II“ zusammengestellt.

Aufgaben

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